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Rechenzentren im Blindflug: Bedarf und Realität passen nur selten zusammen.

  • von Jürgen Leukart
  • 17 Apr., 2018

IT-Experten warnen: 80 Prozent der Rechenzentren sind nicht IoT-ready

Bochum, 20. März 2018 – Ein Rechenzentrum ist heute das elektronische Gehirn eines Unternehmens und ist dafür verantwortlich, dass geschäftskritische Anwendungen funktionieren und relevante Daten jederzeit zur Verfügung stehen. Doch nur selten entspricht das Rechenzentrum dem wirklichen Bedarf, so die Expertenkommission 7Alliance. „Aufbau oder Modernisierung eines Rechenzentrums sind für den unaufhaltsamen Prozess der Digitalisierung das entscheidende Stellglied für die digitale Leistungsfähigkeit. Das Rechenzentrum der Zukunft muss anders aussehen als 80 Prozent der heute bestehenden Data Center“, sagt Thomas Lechner, Initiator des Zusammenschlusses von sieben spezialisierten IT-Unternehmen. Die wenigsten Betreiber eines Rechenzentrums wissen dabei um den Bedarf der zu bedienenden Infrastruktur des Unternehmens: „Das Gros der Data Center wird im Blindflug betrieben, Wissen um die Erfordernisse, anfallende Prozesskosten oder die Leistungsfähigkeit ist kaum vorhanden. Wenn es läuft, reicht das aus – dabei ist das Optimierungspotential technisch, energetisch und finanziell immens“, so Lechner.
Digitale Transformation
Die Entwicklungen der kommenden Jahre – auf dem Weg in die Industrie 4.0 oder das Internet of Things – werden die Ansprüche an Rechenzentren weiter steigern, in Zukunft werden viele Prozesse zeitgleich stattfinden. „Unternehmen sollten die physikalische Sicherheit, die logische Sicherheit und die Prozess-Sicherheit eines Rechenzentrums betrachten. Zuerst müssen die Prozesse klar sein, um anhand dieser Erfordernisse die passende Software zu definieren und damit den Leistungsbedarf eines Data Centers“, so Lechner. Die physikalische Sicherheit umfasst dabei etwa die Zugangssicherung, Brandschutz oder Ausfallsicherung, die logische Sicherheit umfasst beispielsweise Netzwerküberwachung und Organisation, während die Prozesssicherheit schließlich als dritte Dimension das Sicherheitskonzept der IT mit den übergeordneten Managementsystemen abgleicht.
Individueller Standard
Ähnlich wie bei Anwendungen im ERP-Bereich profitieren auch Rechenzentren von einem Standard, der für das jeweilige Unternehmen individualisiert werden kann. Durch den Zusammenschluss der 7Alliance konnten Analysewerkzeuge geschaffen werden, mit denen die Prozesse in einem Rechenzentrum transparent dargestellt werden können. Auf einen Blick ist die Leistungsfähigkeit sichtbar, und kann mit den sich verändernden Erfordernissen in Einklang gebracht werden. Dazu ist nicht immer ein Neubau nötig: „Die drei Dimensionen können auch nachträglich im Rahmen einer Modernisierung eingebracht werden. Generell ist eine unserer Zielsetzungen, Ressourcen effizient einzusetzen, statt blindwütig auszutauschen“, erklärt Thomas Lechner, Geschäftsführer des 7Alliance-Unternehmens INST-IT GmbH.
7Alliance ist der erprobte Zusammenschluss von sieben etablierten IT-Unternehmen rund um alle Dimensionen der IT-Sicherheit. Die gebündelte Expertise bildet die Basis für individuell getriebene Rechenzentrum-Innovationen, die Hochverfügbarkeit, Sicherheit und Energieeffizienz synergetisch verbinden. Das Angebot reicht von der Planung, Bau und Betrieb von Rechenzentren über vielfältige Sicherheitsmechanismen für Netzwerke bis hin zum gesamten Sicherheitsmanagement in Unternehmen. Das Bündnis zeichnet sich durch individuelle und bedarfsgerechte Lösungen aus, die schnell und flexibel in jeder digitalen Phase Transparenz und Klarheit für potenzielle Investitionsprozesse schaffen. Zu den Kunden zählen namhafte Unternehmen aus allen Industrien des gehobenen Mittelstandes sowie europäische, börsennotierte Unternehmen. Unter dem bewährten Dach der 7Alliance stehen: avato consulting ag, CARMAO GmbH, congiv GmbH, COOLtec Systems Klima Kälte GmbH,  INST-IT GmbH | Institut für IT-Sicherheit, JBL Services GmbH sowie ingenieurbüro wieczorek GmbH.
Weitere Informationen: 7Alliance, vertreten durch Thomas Lechner, Südring 8, 44787 Bochum, Telefon: 0700 467 848 33, E-Mail: info@7-alliance.de, Internet: www.7-alliance.de
PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel.: 0611 / 973150, E-Mail: team@euromarcom.de, Internet: www.euromarcom.de
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von Jürgen Leukart 17. April 2018
Bochum, 20. März 2018 – Ein Rechenzentrum ist heute das elektronische Gehirn eines Unternehmens und ist dafür verantwortlich, dass geschäftskritische Anwendungen funktionieren und relevante Daten jederzeit zur Verfügung stehen. Doch nur selten entspricht das Rechenzentrum dem wirklichen Bedarf, so die Expertenkommission 7Alliance . „Aufbau oder Modernisierung eines Rechenzentrums sind für den unaufhaltsamen Prozess der Digitalisierung das entscheidende Stellglied für die digitale Leistungsfähigkeit. Das Rechenzentrum der Zukunft muss anders aussehen als 80 Prozent der heute bestehenden Data Center“, sagt Thomas Lechner, Initiator des Zusammenschlusses von sieben spezialisierten IT-Unternehmen. Die wenigsten Betreiber eines Rechenzentrums wissen dabei um den Bedarf der zu bedienenden Infrastruktur des Unternehmens: „Das Gros der Data Center wird im Blindflug betrieben, Wissen um die Erfordernisse, anfallende Prozesskosten oder die Leistungsfähigkeit ist kaum vorhanden. Wenn es läuft, reicht das aus – dabei ist das Optimierungspotential technisch, energetisch und finanziell immens“, so Lechner.
Digitale Transformation
Die Entwicklungen der kommenden Jahre – auf dem Weg in die Industrie 4.0 oder das Internet of Things – werden die Ansprüche an Rechenzentren weiter steigern, in Zukunft werden viele Prozesse zeitgleich stattfinden. „Unternehmen sollten die physikalische Sicherheit, die logische Sicherheit und die Prozess-Sicherheit eines Rechenzentrums betrachten. Zuerst müssen die Prozesse klar sein, um anhand dieser Erfordernisse die passende Software zu definieren und damit den Leistungsbedarf eines Data Centers“, so Lechner. Die physikalische Sicherheit umfasst dabei etwa die Zugangssicherung, Brandschutz oder Ausfallsicherung, die logische Sicherheit umfasst beispielsweise Netzwerküberwachung und Organisation, während die Prozesssicherheit schließlich als dritte Dimension das Sicherheitskonzept der IT mit den übergeordneten Managementsystemen abgleicht.
Individueller Standard
Ähnlich wie bei Anwendungen im ERP-Bereich profitieren auch Rechenzentren von einem Standard, der für das jeweilige Unternehmen individualisiert werden kann. Durch den Zusammenschluss der 7Alliance konnten Analysewerkzeuge geschaffen werden, mit denen die Prozesse in einem Rechenzentrum transparent dargestellt werden können. Auf einen Blick ist die Leistungsfähigkeit sichtbar, und kann mit den sich verändernden Erfordernissen in Einklang gebracht werden. Dazu ist nicht immer ein Neubau nötig: „Die drei Dimensionen können auch nachträglich im Rahmen einer Modernisierung eingebracht werden. Generell ist eine unserer Zielsetzungen, Ressourcen effizient einzusetzen, statt blindwütig auszutauschen“, erklärt Thomas Lechner, Geschäftsführer des 7Alliance-Unternehmens INST-IT GmbH.
7Alliance ist der erprobte Zusammenschluss von sieben etablierten IT-Unternehmen rund um alle Dimensionen der IT-Sicherheit. Die gebündelte Expertise bildet die Basis für individuell getriebene Rechenzentrum-Innovationen, die Hochverfügbarkeit, Sicherheit und Energieeffizienz synergetisch verbinden. Das Angebot reicht von der Planung, Bau und Betrieb von Rechenzentren über vielfältige Sicherheitsmechanismen für Netzwerke bis hin zum gesamten Sicherheitsmanagement in Unternehmen. Das Bündnis zeichnet sich durch individuelle und bedarfsgerechte Lösungen aus, die schnell und flexibel in jeder digitalen Phase Transparenz und Klarheit für potenzielle Investitionsprozesse schaffen. Zu den Kunden zählen namhafte Unternehmen aus allen Industrien des gehobenen Mittelstandes sowie europäische, börsennotierte Unternehmen. Unter dem bewährten Dach der 7Alliance stehen: avato consulting ag , CARMAO GmbH , congiv GmbH , COOLtec Systems Klima Kälte GmbH ,  INST-IT GmbH | Institut für IT-Sicherheit , JBL Services GmbH sowie ingenieurbüro wieczorek GmbH .
Weitere Informationen: 7Alliance, vertreten durch Thomas Lechner, Südring 8, 44787 Bochum, Telefon: 0700 467 848 33, E-Mail: info@7-alliance.de , Internet: www.7-alliance.de
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von 7Alliance 17. April 2018
Bochum, 27. Februar 2018 – Ein falsches Management der Unternehmens- wie auch der Sicherheitsinfrastruktur wird auch nach dem Inkrafttreten der EU-DSGVO für zahlreiche Betriebsstörungen sorgen. Davor warnt aktuell die 7Alliance, ein in der Praxis bereits über mehrere Jahre bewährter Zusammenschluss von sieben IT-Unternehmen. Die IT-Sicherheitsexperten raten angesichts engmaschiger Datenvernetzung und der durch die digitale Transformation wachsenden Bedeutung von Rechenzentren dazu, unter professioneller Begleitung den möglichen totalen Ausfall zu simulieren. Nur so könnten Lücken überhaupt verlässlich identifiziert und sinnvoll gegengesteuert werden. „Lange Schlangen, Produktionsausfälle und möglicherweise eben auch Datenverlust – die Folgen einer IT-Störung etwa in der Verwaltung sind immens und potenzieren sich rasch. Daran wird auch die alleinige Konzentration auf die EU-DSGVO nichts ändern können“, prognostiziert Thomas Lechner, Geschäftsführer der INST-IT GmbH und Initiator der 7Alliance.

Die drei Dimensionen der IT-Sicherheit
Die Unternehmen unter dem Dach der 7Alliance sichern den gesamten Life-Cycle eines Rechenzentrums. Dabei werden alle drei Dimensionen der IT-Sicherheit abgedeckt: Dazu gehört die physikalische Sicherheit, etwa durch die Zugangssicherung, Brandschutz oder Ausfallsicherung gemäß der EN 50600. Die zweite Dimension der logischen Sicherheit umfasst sowohl Firewalls im klassischen Sinn als auch die ständige Überwachung des Firmennetzes vom Rechenzentrum bis zu den mobile Devices auf Applikationsebene, während die Prozesssicherheit schließlich als dritte Dimension das Sicherheitskonzept in das Business Management übernimmt. „Ob Kliniken, Telekommunikationsunternehmen, Verwaltungen oder Konzerne – immer wieder begegnen uns Beispiele in denen mindestens eine Dimension der Sicherheit im Management nicht beachtet wurde. Die Folge ist, dass bei einem Problem in einem Teilbereich schlicht alle Lampen ausgehen. In einer Klinik können im Falle eines Stromausfalls allerdings auch schnell Menschenleben im Spiel sein“, warnt Lechner.

Ganzheitliche Sicherheit durch absolute Transparenz
Um derart weitreichende Folgen zu vermeiden, setzt 7Alliance ihre Schlüsselkompetenz ein, nämlich die Schaffung absoluter innerbetrieblicher Transparenz. „Tagesaktuelle IT-Lageberichte inklusive Security- Audits und Zertifizierungen bieten transparente Informationen aus den vorhandenen Daten. Das ist unabdingbar, um zeitnahe Entscheidungen treffen zu können. Visualisierte Prozesse ermöglichen den Entscheidungsträgern Prozesse zu kontrollieren und deren Qualität zu verbessern. Dies beugt einem möglichen Betriebsausfall vor “, fasst Lechner zusammen.

7Alliance ist der erprobte Zusammenschluss von sieben etablierten IT-Unternehmen rund um alle Dimensionen der IT-Sicherheit. Die gebündelte Expertise bildet die Basis, um in individuell betriebenen Rechenzentren Innovationen, Hochverfügbarkeit, Sicherheit und Energieeffizienz synergetisch verbinden. Das Angebot reicht, ausgehend von Planung, Bau und Betrieb von Rechenzentren über vielfältige Sicherheitsmechanismen für Netzwerke bis hin zum gesamten Sicherheitsmanagement in Unternehmen. Das Bündnis zeichnet sich durch individuelle und bedarfsgerechte Lösungen aus, die schnell und flexibel in jeder digitalen Phase Transparenz und Klarheit für potenzielle Investitionsprozesse schaffen. Zu den Kunden zählen namhafte Unternehmen aus allen Industrien des gehobenen Mittelstandes sowie europäische, börsennotierte Unternehmen. Unter dem bewährten Dach der 7Alliance stehen die Unternehmen: avato consulting ag , CARMAO GmbH , congiv GmbH , COOLtec Systems Klima Kälte GmbH ,  INST-IT GmbH | Institut für IT-Sicherheit , JBL Services GmbH , ingenieurbüro wieczorek GmbH .

Weitere Informationen: 7Alliance, vertreten durch Thomas Lechner, Südring 8, 44787 Bochum, Telefon: 0700 467 848 33, E-Mail: info@7-alliance.de , Internet: www.7-alliance.de

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel.: 0611 / 973150, E-Mail: team@euromarcom.de , Internet: www.euromarcom.de
von Jürgen Leukart 13. Februar 2018

7Alliance ist der Zusammenschluss von sieben etablierten IT-Unternehmen rund um die drei Dimensionen der IT-Sicherheit: physikalische Sicherheit, logische Sicherheit und Prozesssicherheit.. Diese gebündelte Expertise erlaubt Firmen mit eigenen Rechenzentren ebenso wie Netzbetreibern die Möglichkeit, Hochverfügbarkeit, Sicherheit und Energieeffizienz zu verbinden. Das Angebot reicht von der Planung und dem Betrieb von Rechenzentren über vielfältige Sicherheitsmechanismen für Netzwerke bis hin zum gesamten Sicherheitsmanagement in Unternehmen. Das Bündnis zeichnet sich durch individuelle und bedarfsgerechte Lösungen aus, die schnell und flexibel Transparenz und Klarheit für potenzielle Investitionsprozesse schaffen. Zu den Kunden zählen namhafte Automobilkonzerne ebenso wie europaweit agierende Mobilfunkbetreiber. Unter dem Dach der 7Alliance stehen die Unternehmen: avato consulting ag , CARMAO GmbH , congiv GmbH , COOLtec Systems Klima Kälte GmbH ,  INST-IT GmbH | Institut für IT-Sicherheit , JBL Services GmbH sowie ingenieurbüro wieczorek GmbH .

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